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Musik+Hirnstruktur Max Planck Institut forschung+lehre 2 2018 S134

 

IHCI Stand auf der Medica 2016

Einmal mehr viele gute Kontakte des IHCI der Universität Trier auf der Internationalen Medica-Messe 2016 am RLP-Saarland-Gemeinschaftsstand in Halle 7a mit unseren Partnern und Wissenschaftlern aus dem Gesundheitswesen und der Gesundheitswirtschaft.



Foto (von links nach rechts): Bernhard Hess (IHCI), Joachim Dörr (IMG Innovations-Management RLP), Daniel Graffé (MWWK Ministerium Rheinland-Pfalz), Andreas Goldschmidt (IHCI), Peter Junk (IHCI) und Klaus Dosch (Transfernetz RLP).

 

IHCI Stand auf der medtech Rheinland-Pfalz 2016

Mit dem IHCI der Universität Trier auf der medtech Rheinland-Pfalz 2016 - Musik- und Gesundheitsforschung - Andreas Goldschmidt, Peter Junk und Bernhard Hess - Akademie der Wissenschaften und Literatur in Mainz.

PhotoGrid medtech RLP 2016




"Die Musik sollte Dich an einen anderen Platz versetzen, weit weg von den Widrigkeiten des modernen Lebens."
*)

"... Entspannungsübungen, Atemvertiefung, gemeinsames Singen oder Besungen werden ... helfen, Beschwerden, Stress und Ängste zu lindern und persönliche Ressourcen (wieder) zu entdecken."
**)

 

Spende an IHCI für Forschungsprojekt "Musik und Gesundheit“ auf Medica 2014

Siehe "News" -> Spende an IHCI für Forschungsprojekt "Musik und Gesundheit“ auf Medica 2014  und -> Forschungsvorhaben im Gesundheitsmanagement an der Universität Trier, Luxemburger Wort (Feuilleton), 12. Febr. 2015

Anwendungsorientierte Forschung zu Musik und Gesundheit

Foto: Arbeitstreffen mit Projektpartner Professor Hans-Friedrich Härle am 1. Okt. 2014, Kulturpreisträger der Stadt Heusenstamm 2009, international renommierter Dirigent aus Frankfurt/Main und Hochschuldozent in New York, aktuell unter anderem auf Tournee mit OperaClassica-Europa


Mit namhaften Wissenschaftlern, Medienexperten und Musikern wollen wir - u. a. unterstützt von der FnR Rhein-Main Band - noch in diesem Jahr - neben »guter Musik« zu machen - auch ein Projekt zur vergleichenden Untersuchung der Wirkung von Musik auf die Gesundheit (»Gesundheitsmanagement«) für spezielle Anwendungsbereiche und bei unterschiedlichen Zielgruppen starten.


Von der frühkindlichen musikalischen Erziehung über die Behandlung des Tinnitus bis hin zur Teambildung und zur Stressbewältigung im Management sowie bei der unterstützenden Behandlung von Depressionen – Musik spielt bei Training, Coaching, Vorbeugung und Therapie unterschiedlichster Anwendungsbereiche eine immer größere Rolle.
- Forschungshintergrund: Schon in frühen Arbeiten Ende der 80er-Jahre hat unser damaliges Forschungsteam - zu diesem Zeitpunkt in der Goethe-Universität in Frankfurt am Main - nach Einflussfaktoren bzw. nach rhythmischen Mustern bzw. statistischen Auffälligkeiten von Hirnströmen in der sogenannten Vigilanzphase gesunder Menschen gesucht. Vigilanzphasen entsprechen einem entspannten Wachzustand, ähnlich einer leichten Schläfrigkeit, mit einer betonten Alpha Aktivität im Elektroenzephalogramm (EEG, 7 - 12 Hz), gemessen im Schlaflabor; manchmal auch Schlafstadium 1, leichter und instabiler Schlaf, oder Halbschlaf genannt.

Wir wollen die Bedeutung der Musik für die Gesundheit und ggf. auch die Musiktherapie aus der Nischenecke herausholen. Deren Überführung und Anerkennung im Alltag ist eines unserer Anliegen.

Weitere Informationen über unsere Forschungsaktivitäten folgen unter http://ihci.de/forschung.html


Radio-/TV-Interviews 




Interviews zu "Musik statt Pille" => Nach einer kurzen TV-Nachricht über unser Forschungsprojekt in der SWR-Landesschau für Rheinland-Pfalz gab es zwischen November 2014 bis zum gleichnamigen gemeinsamen Benefizkonzert der Bands FnR - "Folk-n-Rock Rhein-Main" mit den "FOM Allstars" am 30. Jan. 2015 vier Radiointerviews in Baden-Württemberg, Rheinland Pfalz und Hessen.
Hierin enthalten ist u. a. das SWR2-Interview, das auch als Podcast in der ARD-Mediathek erhältlich ist: "Musik statt Pille" in der Reihe "SWR2-Kulturgespräch" vom 01.12.2014 - und als Podcast in iTunes - u. v. a. m.



Talkrunde "Let's talk Business - Die Porschetherapie (für das Gesundheitswesen)" (Wort-Bildrechte bei Veranstalter und Teilnehmern) - (Was) Kann das Gesundheitswesen von der Automobilindustrie lernen? Mit Andreas Goldschmidt, Herbert Rebscher (DAK), Herrn Hübers (T-Systems) et al. und Anouschka Horn, Rundschau-Moderatorin vom BR (SI-Centrum Stuttgart, 12.10.2007)

Zitate / Quellen:

*)  Phil Capone: Ukulele - Der Komplettkurs. Voggenreiter, Bonn 2013: S. 18 (ISBN 978-3-8024-0952-3 )

**) Elke Bartholomäus über das psychoonkologische Angebot der Uniklinik Köln (Norbert Hermanns et al.): Sänger im Dienst einer menschlichen Medizin. Deutsches Ärzteblatt, Jg. 111, Heft 41, 10. Okt. 2014: S. C 1443 - Stichworte/Verweise: LebensWert e. V., Singende Krankenhäuser e. V., Bundesarbeitskreis der Musiktherapeuten in der Onkologie.


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